วันอาทิตย์ที่ 4 มีนาคม พ.ศ. 2555

This is THAILAND - The Kayan People

Die Padaung sind ein Bergvolk im Südosten Myanmars, das den Karen zugerechnet wird. Viele Padaung-Frauen pflegen eine ungewöhnliche Tradition: Sie tragen von Kindheit an einen schweren Halsschmuck, der die Schultern deformiert und den Hals scheinbar verlängert. Findige Geschäftemacher belebten damit den Ethno-Tourismus: Zahlreiche Frauen, die seit Ende der 1980er Jahre von Myanmar nach Thailand flüchteten, werden in Schaudörfern als „Long Neck Karen" bzw. als „Giraffen(hals)frauen" vermarktet. Rund um den Halsschmuck der Padaung-Frauen (Brom) kursieren zahllose Gerüchte und falsche Berichte. Manche stammen von Ethnologen, die spekulative Theorien als Tatsachen hinstellten, andere wurden von Reiseveranstaltern in Umlauf gebracht und von Touristen verbreitet, oft aber auch von Medien übernommen und unüberprüft veröffentlicht. In den späten 1980er Jahren wurde in der angrenzenden nordthailändischen Provinz Mae Hong Son das erste „Long Neck"-Schaudorf eröffnet. Den Frauen, die es bezogen, schien ein Leben im Freilichtmuseum sinnvoller als untätig in einem UN-Flüchtlingslager auf das Ende des Konflikts in Myanmar zu hoffen. Das Tourismus-Projekt wurde ein Renner, bald entstanden zwei weitere Dörfer in Grenznähe.Der Alltag der Frauen ist jedoch trist. Sie verkaufen ihr Konterfei auf Postkarten, weben, bieten Souvenirs feil und leiden nicht nur darunter, dass sie die Dörfer nicht verlassen dürfen. Zwar sind sie seit jeher an neugierige Blicke gewöhnt, auch das Klicken der ...



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